Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir. (Mark Twain)
Die wahre Vollendung des Menschen liegt nicht in dem, was er besitzt, sondern was er ist. (Oscar Wilde)
Erfolg: Wenn A für Erfolg steht, gilt die Formel A = X + Y + Z. X ist die Arbeit, Y ist Muße, und Z heißt Mundhalten. (Albert Einstein)
Es ist ein großer Fehler zu denken, dass ein Mensch immer gleich ist. Ein Mensch ist nie lange derselbe. Er verändert sich ständig. Nicht einmal für eine halbe Stunde bleibt er derselbe. (G.I. Gurdjieff)
Freundschaft ist die reinste und höchste Form der Liebe. Es ist eine Form der Liebe ohne Bedingungen und Erwartungen, bei der man das Geben an sich genießt. (Osho)
Wir können keine großen Dinge vollbringen, nur kleine, aber die mit großer Liebe. (Mutter Teresa)
Ich kann nichts dafür, dass meine Bilder sich nicht verkaufen lassen. Aber es wird die Zeit kommen, da die Menschen erkennen, dass sie mehr wert sind als das Geld für die Farbe. (Vincent van Gogh)
Zeit ist überhaupt nicht kostbar, denn sie ist eine Illusion. Was dir so kostbar erscheint, ist nicht die Zeit, sondern der einzige Punkt, der außerhalb der Zeit liegt, das Jetzt. Das allerdings ist kostbar. Je mehr du dich auf die Zeit konzentrierst, auf Vergangenheit und Zukunft, desto mehr verpasst du das Jetzt, das Kostbarste, was es gibt. (Eckhart Tolle)
Die Grenze zwischen Zivilisation und Barbarei ist nur schwer zu ziehen: Stecken Sie sich einen Ring in Ihre Nase, und Sie sind eine Wilde, stecken Sie sich zwei Ringe in Ihre Ohren sind Sie zivilisiert. (Pearl S. Buck)
Alle Wege bahnen sich vor mir, weil ich in Demut wandle. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Seele ist die Herrin, das Fleisch ist die Magd, denn dadurch, daß die Seele ihrem Leib das Leben mitteilt, hat sie ihn in der Gewalt, und der Leib gibt sich im Empfangen des Lebens der Seele hin. (Hildegard von Bingen)
Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. (Henry Ford)
Praktische Grundsätze, die aus der Natur entspringen, sind da, um betätigt zu werden, und müssen eine Gleichförmigkeit des Handelns bewirken, nicht bloß eine theoretische Anerkennung ihrer Wahrheit. (John Locke)
Es finden sich zu allen Dingen Grundsätze, allein dabei muß es nicht verbleiben, sondern man muß sich bemühen, über diese Sache selbst zu denken, auch sie fleißig üben, um in diesen Grundsätzen geschickt und geläufig zu werden. (Friedrich II. der Große)
Es gibt keinen größeren Fehler, als wenn wir unser Verhalten nicht nach unseren eigenen Grundsätzen, sondern nach den Taten anderer einrichten und uns über die Anforderungen der Gerechtigkeit und Billigkeit hinwegsetzen zu dürfen glauben, weil andere dieselben uns gegenüber verletzt haben. (Joszef Freiherr von Eötvös)
Sind die Lehrer mechanische Arbeiter, so drücken sie den Geist der Jugend unfehlbar um so mehr, je größere Amtstreue sie in ihrem Berufe beweisen wollen. Der Lehrer muß Geist haben, um den Gedanken des Schülers freie Bewegung geben zu können. (Johann Friedrich Herbart)
Man braucht vor niemand Angst zu haben. Wenn man jemanden fürchtet, dann kommt es daher, daß man diesem Jemand Macht über sich eingeräumt hat. (Hermann Hesse)
Wer das Denken zur Hauptsache macht, der kann es darin zwar weit bringen, aber er hat doch eben den Boden mit dem Wasser vertauscht, und einmal wird er ersaufen. (Hermann Hesse)
Denken und zugleich reden ist außerordentlich schwierig. Politiker beispielsweise entscheiden sich meistens für eines von beiden. (Mark Twain)
Als wichtigste Aufgabe des Staates sehe ich die, das Individuum zu schützen und ihm die Möglichkeit zu bieten, sich zur schöpferischen Persönlichkeit zu entfalten. Der Staat soll also unser Diener sein, nicht wir Sklaven des Staates. (Albert Einstein)
Es ist der größte Fehler, nur ans Geld zu denken. Das Schönste im Leben ist frei zu sein, individuelle Freiheiten zu haben, Wünsche, Träume. Und es ist schade, daß nur so wenige ökonomisch frei sind. Ich komme aus einer einfachen Arbeiterfamilie, jetzt unterrichte ich auch an Universitäten. Was will ich damit sagen? Potential steckt in jedem von uns. (Frank Stronach)
Ich möchte nur betonen, die Überbürokratisierung ist nicht die Schuld der Bürokraten. Ich glaube, man könnte 50% der Bürokratie in zwei Jahren abbauen. Man sollte die Leute weiterbezahlen, aber sie würden keine Telefone mehr brauchen, keinen Strom, also würden die Kosten runterkommen. Aus den leeren Büros könnte man Sozialwohnungen machen. Das Wichtigste aber würde sein: Die Bürokraten würden keine Hürden mehr aufstellen für die Wirtschaft. (Frank Stronach)
Leben heißt leiden, aber der tapfere Mensch kämpft beständig, um schließlich doch Herr über sich selbst zu bleiben. (Napoleon Bonaparte 1769-1821)